Heute erinnert wenig daran, dass in Hüllhorst mal ein Zuf fuhr. Der sogenannten „Wallücker-Willem" prägte die Zeit ab dem späten 19. Jahrhundert.
Heute erinnert wenig daran, dass in Hüllhorst mal ein Zuf fuhr. Der sogenannten „Wallücker-Willem" prägte die Zeit ab dem späten 19. Jahrhundert.
Ohne die Erzvorräte im Wiehengebirge hätte es die Wallückebahn niemals gegeben. Aber auch Personen- und Güterverkehr haben den sogenannten „Wallücker-Willem" mitgeprägt. 1891 erwarb der Georgs-Marien -Bergwerks- und Hütten-Verein (GMBHV) die Erzlagerstätte östlich der Wallücke in Hüllhorst. Der Abtransport der Erze von Hüllhorst über Löhne nach Georgsmarienhütte warf zunächst Probleme auf. Die Kreise Lübbecke und Herford einigten sich mit dem GMBHV auf eine öffentliche Strecke von Kirchlengern über Obernbeck, Löhne, Haistern, Tengern und Schnathorst zur Wallücke. Auf der Strecke fuhren spezielle Personenwagen, Güterwagen und Erzwagen für die Wallückerbahn. Im September 1897 war es dann endlich soweit. Die Wallücke-Bahn wurde eröffnet und wurde bis zur Stilllegung im Jahr 1937 betrieben. Sie wurde von der Kleinbahn der damaligen Kreise Herford Lübbecke und Minden abgelöst.
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