Erst 2022 durch Rodungsarbeiten wiederentdeckt – die Lehmkapelle von Pastor Bodelschwingh. Er lernte in Afrika die Lehmbauweise kennen und brachte sie nach Hüllhorst.
Erst 2022 durch Rodungsarbeiten wiederentdeckt – die Lehmkapelle von Pastor Bodelschwingh. Er lernte in Afrika die Lehmbauweise kennen und brachte sie nach Hüllhorst.
Die in den 1940-er Jahren erbaute Waldkapelle lag bis zur ihrer Renovierung 2022 im Dornröschenschlaf. Durch die Baumfällungen, bedingt durch die Borkenkäferplage im Wiehengebirge, kam die Lehmkapelle wieder zum Vorschein. Auf dem Gelände befindet sich der Privatfriedhof der Familie des 1944 verstorbenen „Lehmpastor“ Gustav von Bodelschwingh und einige seiner Familienangehörigen. Gustav von Bodelschwingh hatte die Lehmbauweise in Afrika entdeckt und sie in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg auch in der heimischen Region eingeführt und bekannt gemacht. So entstand das „Dünner-Lehmbrote-Bauverfahren“, mit dem das Bauen für Jedermann möglich wurde. Familienmitglieder hatten seinerzeit gemeinsam mit Kindern aus dem Dorf in dieser Bauweise die kleine Waldkapelle errichtet.
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